Den Login-Button finden Sie oben rechts auf unserer Webseite. Die Zugangsdaten bestehen aus Ihrem Alias oder Sparda-NetKey und Ihrer PIN.
Fragen und Antworten zum Online-Banking
Anmeldung und Zugangsdaten
In der Menüzeile des Online-Bankings befindet sich oben rechts neben Ihrem Nutzernamen das Symbol (->) zum Ausloggen aus dem Online-Banking.
Beantragen Sie eine neue Online-PIN.
Sofern Sie Ihre Anmeldepasswort für die SpardaBanking App wissen, schreiben Sie uns einfach eine Mitteilung über das ePostfach. Alternativ erreichen Sie uns telefonisch unter 0511 3018-0 tun. Sie erhalten Ihre neue Online-PIN dann per Post.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dies aktuell gegebenenfalls etwas länger dauern kann.
Klicken Sie im Persönlichen Bereich auf Ihren Namen, wählen Sie den Eintrag "Datenschutz & Sicherheit" und dann "Online-Zugang". Hier können Sie Ihren Alias anlegen und bearbeiten sowie Ihre PIN ändern.
Wenn Sie Ihren Online-Zugang sperren möchten, klicken Sie im persönlichen Bereich auf Ihren Namen und wählen Sie den Eintrag "Datenschutz & Sicherheit" aus. Klicken Sie dann auf "Online-Zugang sperren". Auf der Folgeseite finden Sie Informationen dazu, wie sich der Online-Zugang sperren lässt.
Alternativ steht Ihnen der zentrale Sperr-Notruf unter der Nummer 116 116 (gebührenfrei aus dem Inland) zur Verfügung.
Die URL zur Anmeldung im Online-Banking hat sich geändert. Sie erreichen die Anmeldemaske, indem Sie den Login-Button oben rechts auf unserer Webseite anklicken.
Wir empfehlen Ihnen, sich ausschließlich über den Login-Button auf unserer Webseite einzuloggen, um immer die aktuelle Version zu nutzen.
Überweisungen und Daueraufträge
Überweisungen lassen sich im Menü "Banking & Verträge" auf dem Reiter "Überweisung" ausführen. Dort stehen Ihnen folgende Überweisungsoptionen zur Verfügung:
- Inland/SEPA
- Dauerauftrag
- Ausland
Klicken Sie im Online-Banking oben mittig auf "Banking & Verträge" und anschließend auf "Vorlagen“. Hier können Sie Ihre bestehenden Vorlagen anpassen oder neue anlegen.
Klicken Sie oben mittig auf "Banking & Verträge" und anschließend auf "Vorlagen". Hier können Sie neue Vorlagen anlegen und speichern.
Nachdem Sie eine Überweisung ausgeführt haben, können Sie auf der Bestätigungsseite mithilfe des Buttons "Als Vorlage speichern" eine Vorlage anlegen.
Wählen Sie im Online-Banking den Reiter „Aufträge“ aus und dann den Punkt „Terminierte Überweisungen“.
Ja, wechseln Sie in die Umsatzanzeige von Ihrem Konto. Über den bereits gebuchten Umsätzen finden Sie, sofern es offene Umsätze gibt, den Punkt „Erwartete Buchungen“. Klicken Sie diesen an und Sie sehen die vorgemerkten Umsätze wie z. B. Abbuchungen per Lastschrift.
Daueraufträge lassen sich im Menü "Banking & Verträge" auf dem Reiter "Aufträge" einsehen. Hier stehen Ihnen dann auch für die einzelnen Daueraufträge die Aktionen "Ansehen", "Ändern" und "Löschen" zur Verfügung.
Wenn Sie in Ihrem Online-Banking Überweisungen aus externen Konten vornehmen möchten, dann kann es aktuell dazu kommen, dass Ihnen das externe Konto nicht angezeigt wird. Falls dies der Fall ist, führen Sie folgende Schritte durch:
- Wählen Sie in der Kontenübersicht das externe Konto und löschen Sie dieses.
- Fügen Sie das externe Konto erneut hinzu.
Ja, Sie können Ihr Überweisungslimit ändern! Nach der Anmeldung im neuen Online-Banking finden Sie die Funktion über den folgenden Weg: "Service & Mehrwerte" > "Auftragslimite". In der SpardaBanking App finden Sie Funktion über diesen Weg: "Menü" > "Auftragslimit"
Umsatzanzeige
Sie rufen die Umsatzanzeige auf, indem Sie in der Kontenübersicht auf das gewünschte Konto klicken. Alternativ können Sie auf den Pfeil neben dem Konto und dann auf das Umsätze-Icon klicken. Sie können die Umsätze der letzten zwei Jahre sehen.
Im Online-Banking ist die Anzeige von Umsätzen der letzten zwei Jahre möglich. Klicken Sie hierzu einfach auf die "Lupe" und geben Sie den Zeitraum an. Die Umsätze können Sie bei Bedarf als PDF, als Excel-Datei oder als Message Type 940 exportieren.
Bei der Suche nach Umsätzen, die weiter als 90 Tage zurückliegen, ist eine TAN-Eingabe notwendig.
In der Umsatzanzeige können Sie über das "3-Punkte-Symbol" Ihre Umsätze in Form einer PDF-Datei herunterladen. Anschließend können Sie die Umsatzübersicht ausdrucken.
Weitere Fragen
Der Sparda-NetKey ist eine kundenindividuelle, 8 bis 11-stellige Zahlenfolge, den Sie als Neukunde per Post zugeschickt bekommen. Sie benötigen ihn zusammen mit Ihrer Online-PIN für die Anmeldung im Online-Banking.
Nein, das ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich.
Durch verschiedene Updates bei den Anbietern kann es vorkommen, dass die Sparda-Bank Hannover-Bankverbindung in Finanzsoftwareprogrammen manuell neu eingerichtet werden muss. Dazu sind die gewöhnlichen Anmeldedaten zu nutzen (Alias/Sparda-NetKey und Online-PIN). In einigen Programmen sind zur Einrichtung zusätzlich die folgenden Daten zu verwenden:
HBCI/FinTS mit PIN/TAN
HBCI/FinTS Version: 3.00
HBCI-Seite: https://hbci11.fiducia.de/cgi-bin/hbciservlet
Bei detaillierten Fragen zur Finanzsoftware helfen Ihnen die jeweiligen Anbieter.
Ja, klicken Sie oben rechts auf Ihren Namen und wählen Sie im Menü „Persönliche Daten“ aus. Jetzt können Sie Ihre Adresse, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse ändern oder ergänzen.
Klicken Sie oben rechts auf Ihren Namen und wählen Sie den Punkt „Steuern“ aus. Hier können Sie Ihren Freistellungsauftrag einrichten oder ändern.
Nach der Anmeldung im Online-Banking landen Sie direkt auf Ihrer Startseite. Hier sehen Sie auf den ersten Blick eine Übersicht Ihrer Konten. Klicken Sie auf "Alle Konten und Verträge", um Ihren Finanzstatus einzusehen. Ihre Verbundpartner (wie z. B. Union Investment) werden ebenfalls im Finanzstatus angezeigt.
Ja! Wenn Sie sich eingeloggt haben, dann sehen Sie neben dem Gesamtsaldo ein 3-Punkte-Symbol. Klicken Sie hier und wählen dann aus den angezeigten Optionen „Kontobezeichnung ändern“ aus. Jetzt können Sie das gewünschte Konto über den „Stift“ neben der Kontobezeichnung umbenennen.
Sie haben verschiedene Optionen. Ihre Einstellungen bleiben auch bei zukünftigen Aufrufen erhalten.
- Option 1: Sortierung der Kontenanzeige individuell festlegen:
Klicken Sie auf den nach unten zeigenden Pfeil. Es öffnet sich ein kleines Fenster. Darin können Sie die Kontenübersicht sortieren nach:- Finanzinstitut
- Kontoart
- Kontoinhaber
- Option 2: Sichtbarkeit und Kontenbezeichnung individuell festlegen:
Klicken Sie dafür auf das Icon, das aus drei vertikal angeordneten Punkten besteht. Es öffnet sich ein kleines Fenster.
Darin können Sie verschiedene Punkte auswählen:- Sichtbarkeit von Konten bearbeiten: Damit lassen sich ausgewählte Konten von der Anzeige in der Kontenübersicht ausschließen.
- Kontobezeichnung ändern: Damit lässt sich die Bezeichnung Ihrer Konten individualisieren.
- Externe Konten hinzufügen, löschen und verwalten: Damit lassen sich Konten von anderen Banken in Ihrer Übersicht verwalten.
Um Ihre TAN-Verfahren zu verwalten, klicken Sie im persönlichen Bereich auf Ihren Namen, wählen den Eintrag "Datenschutz & Sicherheit" und dann "Sicherheitsverfahren".
Wenn Sie Ihre TAN-Verfahren einsehen, ändern oder sperren möchten, dann klicken Sie auf das Pfeil-Icon rechts neben "Verfügbare TAN-Verfahren". Es öffnet sich ein kleines Fenster mit dem Titel "Wir leiten Sie weiter". Klicken Sie auf den Button "Zur TAN-Verwaltung wechseln". Es öffnet sich ein neuer Tab. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre TAN-Verfahren zu verwalten. Sie müssen sich dazu nicht erneut anmelden. Das OnlineBanking ist weiterhin aktiv.
Sie finden Ihre erteilten und erhaltenen Vollmachten im persönlichen Bereich. Wählen Sie den Eintrag "Berechtigungen/Vollmachten".
Sie finden Ihre Steuerdaten im persönlichen Bereich. Wählen Sie den Eintrag "Steuern". Hier finden Sie dann die Freistellungsaufträge, hinterlegte Informationen zur Steuerdatenselbstauskunft, die Nichtveranlagungsbescheinigung sowie die Informationen zu Ihren Kapitaleinkünften und gezahlten Steuern.
Die Seite Zugriffsverwaltung bietet Ihnen einen Gesamtüberblick über alle Unternehmen (Drittanbieter), die auf Ihre Daten zugreifen (z.B. Verfügbarkeitsabfragen).
Sie sehen auf einen Blick:
- wer auf Ihre Daten zugreift,
- über welchen Kanal die Daten weitergegeben wurden (PSD2, Yes oder eine Datenübermittlung an Verbundpartner),
- und welche Daten angefragt und weitergegeben wurden.
Sie haben die Möglichkeit direkt in der Zugriffsverwaltung Ihre Daten zu verwalten. Die Sparda-Bank Hannover eG hat hier keinen Einblick.
Es bestehen zum Beispiel folgende Möglichkeiten:
- Anzeige des Verlaufs der einzelnen Verfügbarkeitsabfragen durch einen Drittanbieter
- Widerruf der Zustimmung zur Datenübermittlung
- Überblick der erteilen einmaligen und dauerhaften Berechtigungen zur Kontoinformationsabfragen durch Dritte
Nein, dieses ist nicht möglich. Nur Sie selbst können Ihre Daten in der Zugriffsverwaltung im Online-Banking verwalten.
Wir haben Ihnen einige Informationen zum Thema Sicherheit auf unserer Internetseite zur Verfügung gestellt. Wir geben Ihnen Tipps zum sicheren Surfen, auffälligen E-Mails und aktuellen Bedrohungen im Internet.
> Informationen zur Sicherheit im Internet
Die Identität einer Person ist einmalig und unverwechselbar. Sie wird anhand charakteristischer Eigenschaften definiert, der sogenannten Identitätsattribute. In der realen Welt sind es körperliche Merkmale wie ein Gesichtsbild, ein Fingerabdruck sowie persönliche Daten wie Name, Adresse oder das Geburtsdatum. Mit einem hoheitlichen Dokument, beispielsweise dem Personalausweis, kann jede physische Person ihre Identität nachweisen. Wer zum Beispiel ein Konto eröffnen möchte, muss die eigene Identität nachweisen. Verschiedene Sicherheitstechniken schützen die hoheitlichen Dokumente davor, ge- oder verfälscht zu werden.
Auch in der digitalen Welt müssen Menschen ihre Identität nachweisen. Zu einer digitalen Identität gehören daher die elektronischen Daten zur Charakterisierung einer Person mit einer physischen Identität. So kommen Attribute wie Benutzername und Passwort, Chipkarten, Token oder biometrische Daten zum Einsatz. Wer beispielsweise Online-Banking nutzen möchte oder sich in Foren, soziale Netzwerke oder E-Mail-Accounts einloggen will, muss sich mit unterschiedlichen Verfahren authentisieren. Der Nachweis der Echtheit der Person erfolgt durch die Authentifizierung bei den Plattformen, Foren oder Banken.
Ein Beispiel ist die Verbindung von Benutzername und Passwort: Der Benutzername beschreibt eine Person, die sich mit dem Passwort eindeutig authentisiert. Das System ordnet das korrekte Passwort der Person zu und authentifiziert sie so. Dies ist der Nachweis der eigenen Identität – auch elektronische oder digitale Identität genannt. Beide Begriffe lassen sich synonym verwenden.
Mit dem Service "Digitale Identität mit yes®" können Sie Ihre Digitale Identität (z. B. NetKey und PIN) über den Banklogin hinaus auch für andere Online-Anwendungen außerhalb der Bank nutzen und Verträge mit Drittanbietern digital abschließen. Auf den jeweiligen Internetseiten der Anbieter, z.B. bei unserem Verbundpartner Bausparkasse Schwäbisch Hall oder bei Weltsparen (by Raisin), können Sie diesen Service in den Onlineprozessen kostenfrei nutzen.
Über die Zugriffsverwaltung im Online-Banking verwalten Sie Ihre digitale Identität. Sie haben die Möglichkeit einen Gesamtüberblick sowie eine Verwaltung über alle Unternehmen (Drittanbieter) vorzunehmen, denen Sie einen Zugriff auf Ihre Daten erteilt haben. Diese Funktion können ausschließlich Sie selbst nutzen.
Die Funktion finden Sie im Online-Banking unter "Persönlicher Bereich > Zugriffsverwaltung".
"QES" ist eine "qualifizierte elektronische Signatur" nach EU-Verordnung (eIDAS). Die elektronische Unterschrift lässt sich bei diesem Verfahren nach eIDAS aus der Ferne auslösen und wird deshalb auch als Fernsignatur bezeichnet.
Mit der Einführung der QES erhalten teilnehmende Vertragspartner (auch Relying Party genannt) die Möglichkeit, Signaturen zu nutzen, die auf den Digitalen Identitäten basieren.
Die digitale Signatur gilt auch formal als rechtsgültige Unterschrift.
Der Prozess zum Setzen einer digitalen Unterschrift ist für Sie komfortabel, einfach und schnell durchzuführen.
- Sie authentifizieren sich über yes im Online-Banking Ihrer Bank und stimmen den Nutzungsbedingungen des Signaturdienstleisters, sowie der Weiterleitung von Daten zu (diese sind fest vorgegeben) und bereitet damit die digitale Unterschrift vor.
- Mit der abschließenden Bestätigung durch Eingabe eines zweiten Faktors (z.B. TAN-Eingabe) wird der Unterschriftenprozess rechtkräftig abgeschlossen.
Die eigentliche Signaturerstellung erfolgt durch den QTSP (quality trust service provider), also den Signaturdienstleister im Rahmen eines temporären Zertifikats. Personendaten werden hier nicht an die Relying Party, z. B. einen Händler oder eine Behörde, weitergegeben. Der Signaturdienstleister kann bei berechtigtem Bedarf die Personendaten über die Bank beziehen.
Der Vertragspartner (Relying Party) erhält zur Bestätigung des erfolgten Prozesses einen signierten Hashwert (Prüfsumme der Dokumente) zurück, den er auf die Vertragsdokumente setzen und diese somit als juristisch signiert kennzeichnen kann. Die digital unterzeichneten Dokumente sind nun vollständig und können Ihnen angezeigt werden.
Die zur Erstellung der qualifizierten elektronischen Signatur (QES) erforderlichen Daten sowie die Aktualität der Daten sind händlerspezifisch, abhängig davon, welcher Geschäftspartner welche Informationen vom Kunden zur Erstellung einer Signatur verlangt.
Die Übermittlung von Daten geschieht ausschließlich nach expliziter Zustimmung durch Sie!
kiu ist ein Sprachassistent in der SpardaBanking App. Mit kiu kann mittels Spracheingabe eine Überweisung eingegeben, Umsätze abgefragt oder das Überweisungslimit verändert werden.
kiu kann Auskunft über seine Funktionen geben. Mit der Frage "Was kannst du?" erhalten Sie Beispielsätze aus allen Kategorien.
Ihre Frage taucht hier nicht auf?
Kontaktieren Sie uns gern per E-Mail: sparda@sparda-h.de